Love of Golden " Sir Enyo "

 

 

   

 

  

  

 

 

 

Die genetische Studie aus den USA belegt: Alle Hunderassen stammen vom Wolf ab. Im 19.Jahrhundert stellte der Evolutionsforscher Charles Darwin die These auf, dass die Ahnen des Haushunde aus der Vermischung wildlebender Verwandter ( Schakal, Kojote) entstanden sind. Dies wurde nun von einem Team aus Genetikern und Evolutionsbiologen aus Schweden und den USA widerlegt werden. Ob es sich nun um die Deutsche Dogge, den Chiahuahua, Malteser oder Dalmatiner, sie alle stammen vom Wolf ab. Das US-Wissenschaftsmagazin Science berichtet sogar, dass drei Viertel aller heutigen existierenden Hunderassen aus einer einzigen Wolfslinie entspringen. Des Weiteren seien sie die Abkömmlinge eines einzigen Zähmungsversuchs.

 

Ein idealer Familienhund Kinderlieb ist freundlich zu Menschen und anderen Hunden braucht aber viel Beschäftigung, Menschen die sich für diese Rasse entscheiden sollten aber viel Zeit mit dem Hund verbringen können. Er ist kein Modehund, nein er möchte seine angeborenen Eigenschaften ausleben und darin sollten wir ihn auch unterstützen, es ihm ermöglichen seine Vorliebe für Wasser auszuleben. Apportieren ist ihm angeboren auch buddeln und sich rumwälzen ist seine Leidenschaft. Der Golden Retriever zeichnet sich besonders durch sein ruhiges angenehmes Wesen aus, kraftvoller Körperbau & seine Liebe zum Wasser er eignet sich als Suchhund - Rettungshund zum aufspüren von Lawinenopfern als Therapiehund & als liebenswerte problemlose Familienhunde . Der Golden Retriever ist ein ausgesprochener Wasserhund, mit ihrem wasserabweisenden Fell benötigen sie selten ein Bad , müssen aber regelmäßig gebürstet werden um ein Verfilzen des Fells zu verhindern. Der Golden Retriever apportiert sehr gerne und wird für die Jagd auch heute im Sinne des Retrievers ausgebildet, nicht mehr so häufig wie zum Beispiel der Labrador oder der Chesabeake Retriever. Früher wurde der Golden Retriever zum aufstöbern von Wild eingesetzt. Durch ausdauerndes Training kann ein Golden Retriever durchaus ein toller Begleiter zum Jagdausflug werden. Der Golden Retriever wird als Jagdhund gezüchtet. Mit der Wasserarbeit ist der Golden in seinem Element, ist in Feld und Flur unschlagbar: Er ist ausdauernd in der Suche und ein eifriger fast durch nichts ablenkbar beim apportieren. Der Golden besticht durch sein sanftes Wesen, Verträglichkeit mit Artgenossen Die Form von Aggressivität, Kampftrieb, Ängstlichkeit und Nervosität ist unerwünscht. Der Golden Retriever hat ein starkes Bedürfnis seinem Menschen viel Freude zu bereiten denn ihm möchte er gefallen. Er hat einen ausgesprochenen " Will to Please !     

ist ein Arbeitshund. Er ist ein sehr temperamentvoller Retriever und besitzt die Eigenschaft, in schwierigen Situationen und Bedingungen erlegtes Niederwild aufzustöbern und zu apportieren. Er ist für "nach dem Schuss" gezüchtet worden, seine Stärke liegt in der Wasserfreude, er ist sehr Kooperationsbereit und hat auch den Wunsch seinem Führer zu gefallen, Ist Leichtführig, hat eine ausgezeichnete Nase, ist freundlich und belastbar im Wesen. Der Labrador ist bei seinem Wesen und nach seinen Eigenschaften geeignet als Blindenführhund, Rettungshund und Spürhund bei der Polizei und beim Zoll. Ein beliebter Familienhund der aber gerne arbeiten möchte. Vor einiger Zeit wo der Labrador von gelber Farbe überhaupt nicht in Betracht gezogen wurde, sind sie Heute eine beliebte Rasse, auch die Schokofarbenen sind sehr beliebt, die schwarzen Hunde sind ihnen aber in Tüchtigkeit und Können immer noch überlegen. Die Ohren sind klein und liegen in der korrekten Art eng am Kopf. der Hals ist kräftig und befähigt diesen Apportierhund zum tragen von großem Federwild wenn er zur Jagd ausgebildet wird.

 

ist ein sehr gelehriger, aufmerksamer und aktiver Arbeitshund, der nicht nur bei der Jagd seine hervorragenden Eigenschaften unter Beweis stellen kann. Ursprünglich wurde er als Apportierspezialist gezüchtet; dies ist auch noch heute seine Passion. Der Flat Coated Retriever besitzt alle Eigenschaften, um in unterschiedlichsten Geländetypen eingesetzt zu werden. Seine Wetterunempfindlichkeit, Schnelligkeit und gute Auffassungsgabe machen ihn zu einem wertvollen Gebrauchshund und zu einem idealen Begleiter des Menschen

 

wird Chesapeake, Chessie genannt, er kommt als einziger aus den USA . Er wird als Jagdhund zum Apportieren von Niederwild gezüchtet. Der Chesapeake Bay Retriever ist sehr mutig, ausdauernd und robust. Sein lebhaftes Wesen, die große Intelligenz und der außerordentliche Arbeitswille machen ihn zu einem wertvollen Partner und Freund des Menschen. Als reiner Familienhund ist er meist unterfordert und neigt dann oft zu übertriebener Wachsamkeit und anderen unerwünschten Verhaltensweisen, besonders wenn die Rangordnung nicht ausreichend mit ihm geklärt wurde. Wenn er eine Haltung und Erziehung sowie eine ausreichende Beschäftigung genießt, die seinem Wesen und seinen Eigenschaften gerecht werden, zeigt er sich als liebenswertes und treues Familienmitglied mit enger Führerbindung, bleibt jedoch Fremdpersonen gegenüber oft zurückhaltend.

 

gilt als die Älteste aller englischen Retriever Rassen. Die meisten Fachleute glauben, daß das harte, gelockte Fell vom altem English Waterdog (nicht zu verwechseln mit dem Water Spaniel, der in Größe und Proportionen anders war) stammt. Es ist dieses gelockte bzw. kraushaarige Fell, welches die Haupthinweise auf den Ursprung dieser Rasse gibt. Der Ursprung aus dem Waterdog, der im 17ten Jahrhundert von vielen Zeitgenossen gerühmt wurde für seinen Scharfsinn, Vorliebe für Wasser, Apportierinstinkt und Durchhaltevermögen, scheint heute allgemein gesichert. Es wird auch als gesichert angesehen, daß für die nächste Entwicklungsstufe der "Grönland-Hund", auch bekannt unter dem Namen St. John's Neufundländer (der Vorfahre des Labrador-Retrievers), eingekreuzt wurde. Auch diese Rasse war im 17ten Jahrhundert wohlbekannt. Die nächsten Einkreuzungen auf dem evolutionären Weg zum modernen Curly unterliegen einiger Kontroverse. Es scheint sicher, daß sowohl Pointer wie auch Setter eingekreuzt wurden, aber ob auch Pudel und Irischer Water Spaniel benutzt wurden und in welcher Reihenfolge ist ungewiß. Sicher ist nur, daß die Ursprünge aller drei Rassen unauflöslich miteinander verbunden sind, und alle drei Rassen schon in einer, ihrem heutigen Erscheinungsbild ähnlichen Form, seit Jahrhunderten bekannt sind.

 

Nova Scotia, eine kleine Halbinsel im Südosten von Kanada, ist die ursprüngliche Heimat des Nova Scotia Duck Tolling Retriever. Die Rasse war damals auch unter den Namen Yarmouth Tollers, Little River Duck Dog und Little Rivers bekannt. Heute wird der Name des Nova Scotia Duck Tolling Retriever international mit Toller abgekürzt. Nova Scotia´s Tolling Retriever wurde glücklicherweise sehr langsam bekannt. Obwohl die Toller 1945 als eigene Rasse vom Canadian Kennel Club anerkannt wurden, blieb der Toller mehr ein Geheimtip unter den Hundefreunden Kanadas. Sie wurden auch lange Zeit nur von Jäger für Jäger gezüchtet. Über 200 Jahre lang waren die kleinen bernsteinfarbenen Hunde außerhalb des Gebietes um Yarmouth County weitgehend unbekannt. Die Jäger und Züchter wußten, daß sie etwas sehr wertvolles hatten und verspürten nicht den Drang diese tollen Hunde mit dem Rest der Welt zu teilen. 1981 wurde der Toller schließlich auch im FCI (Fédération Cynologique Internationale als eigene Rasse, mit der Nummer 320/8.1, eingetragen.