Love of Golden " Sir Enyo "

 

 

 

 

  

 

 

 

So ein kleiner Welpe kommt auf die unmöglichsten Ideen, unser Enyo Männlein hat es vom Sofa aus geschafft in einem Moment wo wir nicht aufgepaßt haben auf den Glastisch zu krabbeln. Richtig schuldbewußt weil er schon weiß so was darf " Hund " auf keinen Fall schaute er uns so herzig siegesbewußt an was ihm aber garnichts nützte denn er wurde sofort runter befördert. Enyo schaute uns verdutzt an und wußte nicht wie ihm geschah, er hat es mittlerweile gelernt und nicht wieder probiert.

 

Unser Enyo Bubele in Action, er probiert alles aus, will seine Grenzen erkunden, durch stetes beobachten und einem konsequenten " Nein " wird er es lernen was er darf und was er nicht darf. Erziehung fängt schon in der Welpenkiste an, die Hundemutter lernt und zeigt schon im frühen Welpenalter ihren kleinen Welpen Baby`s Sozialverhalten. Je früher man mit dem kleinen Welpen oder Hund übt desto besser wird er das gewünschte Verhalten beherrschen. Ein Hund lernt sehr schnell, er steckt voller Tatendrang und Lernenergie. Folgsamkeit, an der Leine korrekt gehen, auf Zuruf kommen, die Grundregeln wie Sitz, Platz, Lauf, Hier, Komm, Steh, Bleib, Apport, wird er so schnell spielend lernen. Wichtig für uns als Partner ist es dass unser Hund vor allen Dingen Vertrauen und eine große Bindung zu uns aufbauen kann.

 

Kein Hund vermag wie ein Mensch zu denken wir müssen lernen wie Hunde zu denken ! Dieses Wissen bietet uns den Schlüssel zum richtigen Umgang mit unserem Hund und zum erwünschten Erfolg bei der Hunde Erziehung. Heranwachsende Welpen und Junghunde brauchen zu ihrer optimalen Wesensentwicklung, ständige Spielsituationen an denen sie ihr angeborenes Erkundigung -Verhalten ausleben können und Ängste überwinden lernen. Diese frühen Erfahrungen die ein ganzes Leben lang bleiben verbinden innerlich Mensch und Hund, deshalb ist es sehr wichtig von Anfang an zu lernen mitteinander richtig umzugehen.

 

 

 

 

sollten mit einbegezogen werden um ihnen klar zu machen dass ein Hund kein Spielzeug ist, genau wie wir Menschen Schmerz empfindet. Es ist ein Lebewesen das Fürsorge und Liebe und Zuwendung braucht um artgerecht unter ihnen zu leben. Es ist wichtig sich eingehend über Rasse Merkmale, Eigenschaften, Vorlieben die angeboren sind vorab zu informieren damit für alle ein harmonisches Zusammenleben möglich wird.

 

Die Kommunikation mit dem Hund befindet sich noch auf dem Steinzeit Niveau. Wenn wir die Sprache unserer Hunde verstehen wird es ein glückliches " Miteinander " voller Vertrauen und inniger Bindung. Wenn Du mit den Tieren sprichst, werden sie mit Dir sprechen, und Ihr werdet Euch kennenlernen. Wenn Du nicht mit ihnen sprichst, dann werdet Ihr Euch nie kennenlernen. Was Du nicht kennst, wirst Du fürchten. Was Du fürchtest, zerstörst Du. "Zitat des Häuptling Dan George aus dem Buch „Calming Signals“ Es ist sehr schön und äußerst wichtig seinen Hund zu erforschen. Sprache des Hundes verstehen zu lernen ist der erste wichtige Schritt in der Verständigung.

 

 

Die Freundschaft zwischen Hund und Mensch dauert ein ganzes Hundeleben an, deshalb ist es sehr wichtig genau zu prüfen, welcher Hund, welche Rasse paßt zu uns. Hunde sind auch Persönlichkeiten die gerne fürs Leben lernen, nur müssen wir Menschen es ihnen auch ermöglichen dass sie die Grundregeln und die Kommunikation zwischen Mensch und Hund spielend vom Welpenalter erlernen dürfen. Die Hundesprache und sein Mienenspiel weiß ein Hund eindrucksvoll zu unterstreichen.

 

 

 

 

Was will mein Hund mir sagen ! hören wir im täglichen Zusammenleben gut zu, wer seinen Hund versteht wird mit ihm ein Wunder der Verständigkeit erleben die sie zu einer Einheit veschweißen läßt. Wer Hunde und Tiere liebt zeigt im Leben und seinen Mitmenschen gegenüber Barmherzigkeit, Liebe, Verständnis, Fürsorge, Mitgefühl und wird auch den Menschen und Tieren nie Böses wollen oder zufügen. Absolutes gegenseitiges Vertrauen und Bindung gibt Sicherheit und ist der Schlüssel zum Erfolg.

 

 

 

 

  

 

entwickelt sich zu einer Persönlichkeit. Je früher man mit dem kleinen Welpen übt desto besser wird er das gewünschte Verhalten beherrschen. Ein Hund lernt sehr schnell, er steckt voller Tatendrang und Lernenergie. Folgsamkeit, an der Leine korrekt gehen, auf Zuruf kommen, die Grundregeln wie Sitz, Platz, Lauf, Hier, Steh, Bleib, Komm, Apport, wird er so schnell spielend lernen. Wichtig für uns als Partner ist es dass unser Hund vor allem inniges Vertrauen und eine große Bindung zu uns entwickeln kann. Mit der Schleppleine erziehlt man den gewünschten Erfolg ohne dass sich der kleine Welpe eingeengt fühlt. Das Training macht dem kleinen Hund Spaß und Freude weil er sehr lernfähig und aufmerksam ist, unterstützend mit der Retriever Pfeife gewöhnt sich der Hund schnell daran und kommt später auf " Pfiff zu uns und ist jederzeit abrufbar.

Liebevolle, sanfte und konsequente Erziehung fängt schon im Welpenalter an. Wir haben es in der Hand dass aus unserem Welpen ein gehorsamer selbstbewußter sozial verträglicher Hund wird. Das Vermeiden einer emotionalen Achterbahn sollte vorranig sein. Ein Welpe muß wissen wer sein "Leitwolf-Rudelführer" ist. Im täglichen Zusammenleben wird dem Welpen gezeigt daß er Ihnen in jeder Sicht vertrauen kann, daß Sie das Rudel sicher führen können. Dazu bestehen Sie konsequent auf feste Regeln des Zusammenlebens, wir unterbrechen das Spiel und bestimmen, wann gespielt, gefressen und gekuschelt wird. Alle Familienmitglieder müssen am gleichen Strang ziehen. Was der eine erlaubt, darf der andere nicht verbieten. Gravierend ist- der Ton macht die Musik und bringt den gewünschten Erfolg. Die Kommandos bitte mit fester Stimme äußern, Lob mit freundlicher und Tadel mit strengerer Stimme untermalen. Schreien und schimpfen nutzt überhaupt nichts, ein Welpe ist doch nicht taub und das gewünschte Verhalten erzielt man mit solchen Methoden absolut nicht. Der kleine Welpe wird schnell erkennen daß es sich für ihn lohnt wenn er das gewünschte Verhalten zeigt und es positiv verknüpfen kann. Loben, Loben ist der Schlüssel zum Erfolg für den Welpen und seinen Rudelführer.

 

 

heranwachsene Welpen brauchen zu ihrer optimalen Wesensentwicklung Spielsituationen an denen sie ihr Erkundigungsverhalten ausleben können und Ängste überwinden lernen. Diese frühen Erfahrungen die ein ganzes leben lang bleiben verbinden innerlich Mensch und Hund, deshalb ist es sehr wichtig von Anfang an zu lernen mitteinander richtig umzugehen. Kein Hund vermag wie ein Mensch zu denken wir müssen lernen wie Hunde zu denken ! Dieses Wissen bietet uns den Schlüssel zum richtigen Umgang mit unserem Hund. Heranwachsende Welpen und Junghunde brauchen zu ihrer optimalen Wesensentwicklung, ständige Spielsituationen an denen sie ihr angeborenes Erkundigung -Verhalten ausleben können.

 

helfen ihm seine Ängste zu überwinden. Diese wichtige Sozialisierung im frühen Alter unter seinen Artgenossen prägen sein Verhalten im späteren Umgang mit Hunden und Menschen spielerisch lernt der Hund auf die verschiedenen Reize, Begegnungen, Situationen gelassen und sicher zu reagieren. Freundschaften entwickeln sich die ein ganzes glückliches Hundeleben erhalten bleiben.

dient dem Hund dazu Unsicherheit in Sicherheit zu wandeln. Nur dort, wo durch seine eigene Aktivität die Unterscheidung zwischen befürchteter und tatsächlicher Gefahr ihm ermöglicht wird kann sich Selbstsicherheit dadurch entwickeln. Auch im dunkeln werden alle Begegnungen in verschiedenen Situationen und Orten gelernt und herbei geführt. Im Spiel mit seinen gleichaltrigen Fellnasen lernt der Welpe/Junghund alles was er braucht für sein späteres Leben. Jeder sollte es seinem Hund auch ermöglichen bis er sein sicheres Grundkapital an Sicherheit des Verhaltens entwickelt hat. Prägung & spielen hat bis zum Alter von 14 bis 16 Wochen eine schicksalshafte Bedeutung für sein Wesen.

 

 

 

 

wenn ihnen langweilig ist. wir lassen es nicht soweit kommen, wir beschäftigen uns mit dem Welpen, auf dem Teppich kullern, spielen jedoch nie überfordern denn ein Welpe läßt sich schnell motivieren und stetige Überforderung ist nicht gut für seine Entwicklung. Der Welpe kann sich nicht ausruhen, er braucht noch viel Schlaf um alles Neue zu verarbeiten. Knabbert er an dem Teppich bitte ruhig bleiben, nie den Welpen oder Hund anbrüllen oder gar drohen, er ist ja nicht taub sondern für ihn aus der Sicht eines Hundes ist momentan der Teppich viel interessanter, den Welpen sehr sanft ins Nackenfell greifen "wie eine Hundemutter es auch tut" und etwas zur Seite schieben mit einem freundlich aber bestimmten " Nein ". Es bedeutet schon einige Übungen bis der Welpe den Befehl " Nein " verknüpft hat. Unerwünschtes Verhalten verleiden, erwünschtes Verhalten loben.

 

 

Sobald ein Welpe ins neue Hein enzieht beginnt man mit der Erziehung. Der Welpe ist neugierig und in der besonderen Prägungszeit sehr aufnahmegähig. Er lernt die Stubenreinheit, die Grundbefehle wie Sitz, Platz, Pfui und Nein. Immer logisch reagieren um den Welpen nicht zu verschüchtern oder ihn ängstlich machen. Wir als Rudelführer haben es in der Hand den Welpen so zu formen dass er selbstbewußt freudig durch sein Leben geht.

Junge Hunde sind in dieser sensiblen Phase von der 4 bis 12. Lebenswoche besonders aufnahmefähig. Diese Prägungszeit enthält eine sehr hohe Lernbereitschaft die eine intensive Prägung für den Hund bedeutet. Welpen im jungen zarten Alter von 10 Wochen stecken voller Neugier, sie möchten die Welt erforschen und entdecken. Hundeverstand besteht aus Instinkt und Erfahrung, wichtig ist deshalb dem jungen oder auch schon reiferen Hund entsprechend der angeborenen Fähigkeiten seiner Beobachtungsgabe die Sozialisierung erlernen zu lassen. Es prägt den Hund im Umgang mit Kindern, anderen Hunden und dem Menschen beim konzentrierten Training Zuhause und auf dem Hundeplatz.in der Welpengruppe. Eine sehr lehrreiche Zeit um sozialisiert durch Leben zu gehen und alle Grundregeln der Erziehung zu lernen.

 

 

nicht zu lange ausdehnen, der Welpe darf nicht überfordert werden zuviel Reizüberflutung würde ihn nervös machen. Hunde haben sehr feine Antennen. Sie spüren sofort in welcher Stimmung sein Herrle oder Fraule ist. Wenn man als Rudelführer sich geärgert hat ist es nicht ratsam mit dem kleinen oder großen Hund zu trainieren. Immer in gelöster Stimmung wo es dem Hund und seinem Führer Spaß und Freude macht tranieren und üben. Die Übungszeiten kurz halten, der Hund muß sich entspannen können um die Lernbereitschaft zu erhalten. Befehle, verbal, taktil, visuelles Training, bitte kurz geben, nicht schreien, Hunde und auch kleine Welpen sind ja nicht taub. Nie den Hund mit verbalen Sätzen überfordern, er denkt anders als ein Mensch und die Befehle für ein positives Verhalten ruhig, kurz dem Welpen vermitteln. Wenn ein Welpe ungewünschtes Verhalten zeigt den Welpen aus der Situation nehmen, ihn ablenken und nie überfordern.

 

 

 

 

Unser kleiner süßer Enyo Bub lernt in der Taps Hundeschule auch den Einsatz einer Hundepfeife. Wir trainieren eine Verknüpfung beim Einsatz der Pfeife dass es aus dem Futterbeutel was ganz leckeres gibt.,es wird so ein Speichelfluß ausgelöst. Die Pfeife unterliegt in ihren Tönen nicht den Schwankungen unserer menschlichen Stimme, durch Emotionen klingt js unsere Stimme immer etwas anders. Für unseren Enyo ist es so einfacher ein Pfeifensignal zu erkennen und /zu deuten, als das von uns verbal gesprochenen Kommando. Der Pfeifton ist wetterunabhängig und immer gleichbleibend. Mit dem Einsatz einer Hundepfeife vermeidet man Missverständnisse in der Kommunikation mit dem Hund.. Der Trainingserfolg stellt sich schnell ein, die Sicherheit erhöht sich, da wir unseren Hund auch in kritischen Situationen besser abrufen können, wichtig ist dass der Hund richtig Konditioniert.

 

 

Die Konditionierung des Clickers ist der erste Schritt beim Clickertraining. Das Geräusch des Clickers bedeutet dem Hund zunächst gar nichts, vielleicht interessiert er sich kurz dafür, vielleicht erschrickt er auch zunächst oder es ist ihm schlicht gleichgültig, denn er mißt dem keine Bedeutung zu. Das wollen wir ändern. Der Click soll die Bedeutung eines konditionierten Bestärkers bekommen. Das geht eigentlich ganz einfach, Du betätigst den Clicker und unmittelbar nach dem Click gibst Du Deinem Hund ein Leckerchen. Nach 5-10 Wiederholungen hat fast jeder Hund begriffen: Der Click kündigt ein Leckerchen an! Und schon ist der "Click" ein konditionierter Bestärker.

Wichtig:

- Die Reihenfolge ist immer: Zuerst der Click dann das Leckerchen.
- Clicke immer nur einmal
- Erst kommt der Click, dann geht die Hand zu den Leckerchen

Besorge Dir eine große Portion Leckerchen. Es sollte schon etwas sein, daß der Hund besonders gerne frißt, kleine weiche Würfel Fleischwurst oder Käse sind sehr beliebt. Nun clickst Du einmal und gibst dem Hund sofort ein Leckerchen. Wiederhole das einige Male, einfach Click und Leckerchen, mehr nicht. Achte aber darauf, das Leckerchen erst nach dem Click in die Hand zu nehmen. Übe in einer ablenkungsarmen, gewohnten Umgebung. Vielleicht wird Dein Hund versuchen an die Leckerchen zu gelangen, an Dir hochspringen, bellen, Deine Hand abschlecken und dergleichen mehr. Beachte ihn einfach nicht, bleib ganz ruhig. Reden solltest Du möglichst wenig mit ihm. Kein: "Schau mal, was ich feines habe" oder ähnliches. Berühre ihn möglichst nicht und vermeide zunächst jede Ablenkung, am besten übst Du alleine mit Deinem Hund in einem Raum. Versuche möglichst jede Emotion auszuschalten. Einfach Click und Leckerchen, Click und Leckerchen, etwa 5-10 Mal.Dann variierst Du etwas, einmal gibst Du das Leckerchen aus der rechten Hand, das nächste Mal aus der linken, einmal wirfst Du es vor den Hund einmal neben ihn, einmal etwas weiter weg, daß nächste Mal wieder direkt vor ihn. Immer nur Click und Leckerchen. Einmal im Wohnzimmer einmal in der Küche, schließlich im Garten.
Dann testest Du: Clicke während Dein Hund in eine andere Richtung sieht. Wie reagiert er? Fliegt der Kopf in Deine Richtung? Kommt er sofort zu Dir geflitzt in der Erwartung eines Leckerchens? Dann ist es soweit, der Click ist konditioniert.
Das zunächst neutrale Geräusch des Clickers hat nun für den Hund die Bedeutung von: Futter kommt!
Im Laufe des Clickertrainings kommen folgende Bedeutungen hinzu:
- Das was Du gerade tust, ist eine Belohnung wert
- Die Übung ist zu Ende Du kannst jetzt tun, was Du möchtest. Vielen Dank Bezug
http://www.clicker.de/include.php?path=content&contentid=61

 

 

versteht und kann deuten was sein Hund von ihm will. Hunde zeigen eine Demutshaltung, Imponierhaltung, er zeigt es dem Menschen und auch anderen Hunden, viele Veranlagungen und Charaktere sind von den Rassen her unterschiedlich geprägt. Verantwortungsvolle Hundebesitzer erkennen die Eigenschaften seines Hundes und nutzen sie bei der Ausbildung um einen wesensfesten freudigen lernbereiten Partner fürs Leben zu haben. Seinen Hund entsprechend der angeborenen Anlagen fördern.

 

Folgsamkeit, an der Leine korrekt gehen, auf Zuruf kommen, die Grundregeln wie Sitz, Platz, Lauf, Hier, Steh, Bleib, Apport, wird er so schnell spielend lernen. Wichtig für uns als Partner ist es dass unser Hund vor allen Dingen Vertrauen und eine große Bindung zu uns entwickeln kann. Sitz und Platz bedeutet ein sehr wichtiges Kommando um den Hund als Halter immer sicher im Griff zu haben. Zu diesem Befehl gehört es ( trifft nicht beim Golden zu ) dass der Hund sich legt und auch den Kopf zwischen die Pforderpfoten legt. Geduld üben, mit Leckerchen und Geduld sollte man seinem Hund schon in Hundekindertagen den Befehl Sitz bebringen. Man erreicht dass der Hund geduldig wartet, auf Futtergabe oder ihn anzuleinen. Sitz ein Befehl den Hund in Wartestellung zu sehen, als kurze Unterbrechung. Wichtig die Belohnung beim ausführen für ein gewünschtes Verhalten.

 

Positives Verhalten belohnen, negatives Verhalten verleiden, wenn ein Hund nicht das gewünschte Verhalten zeigt bitte sofort eingreifen damit der Hund genau weiß und die Sache dann auch richtig verknüpfen kann. Herankommen: ist mit die wichtigste Übung. Es hat wenig Zweck den Hund zu nir rufen, er weiß ja nicht was dieses Wort bedeutet, er verknüpft und lernt den Befehl wenn er von sich aus auf uns zukommt, nur so erlernt der Hund was ein Pfiff oder " Komm " bedeutet. Das von uns gewünschte Verhalten verstärken wir durch Lob, streicheln oder auch ein Leckerchen.Unsere Hunde sollten immer Abrufbereit sein, man ruft ihn von klein an mit Namen zu sich, macht sich als Frauchen oder Herrchen immer interessanter um die innige Bindung zu festigen und zu gewährleisten dass wir den Hund in jeder Situation freudig zu uns holen können. Ein sehr wichtiges Kommanado, " Bleib " es ist eine Unterlassungsdressur, der Hund soll in seiner Positionierung bleiben, verharren, liegen oder sitzen bleiben. Mit Lerneifer und der richtigen Motivation lernt der Welpe schnell dass es ein sehr wichtiges Verhalten ist.

 

 

 

Den Welpen zuerst an eine leichte Leine gewöhnen, Hundeschule und Training mit der Schleppleine, Hundepfeife zeigen den gewünschten Erfolg. Wir trainieren mit Enyo wenn wir im Garten üben mit der 5 mtr. Schleppleine, er bekommt sie immer an wenn wir was unternehmen. Für Enyo wird diese Leine immer bedeuten, jetzt ist was los, es wird gespielt und es ist Action, es geht schon wunderbar, Enyo betrachtet jetzt auch die leine nicht mehr als Spielzeug sondern als wichtiges lernmittel. So soll auch umgangen werden dass Enyo nicht beim Spaziergang an der Leine zieht.

 

 

 

Durch stetige Veränderung der Laufrichtung, Kehrtwendungen, Geschwindigkeit und stehen bleiben erreichen wir stets beim Welpen die Aufmerksamkeit die den gewünschten Erfolg uns nahe bringt. Übungen nicht zulange ausdehnen, immer kurz aber öfter üben um hohe Konzentration zu gewährleisten, immer tüchtig loben und streicheln, den Hund für seine Aufmerksamkeit belohnen. Sehr " wichtig " nie den Hund überfordern, er soll spielend freudig ohne Druck und Zwang lernen.

 

 

 

 

 

 

 

 

PitaPata Dog tickers