Wuff, Frauchen, wann starten wir mit unserem Training, ich bin bereit ! Wir üben jeden Tag mit dem Dummy seit unser Enyo Bub mit 9 Wochen in die Taps Welpenschule geht. Es ist für einen kleinen Welpen nicht so einfach, warum sollte er mir seine Beute geben. Es bedarf unermüdliches Training damit Enyo mir freiwillig seinen Futterbeutel bringt. Übe teilweise immer mit dem Lederhandschuh damit es nicht so schmerzhaft ist wenn er sich mal vergißt und mit seinen spitzen Zähnchen nach mir greift.
Nicht jeder Tag ist gleich, mal meint Enyo ich hau ab mit dem Beutel, da hilft nur freundlich und ruhig bleiben bis er mir den Dummy bringt und auch abgibt. Mittlerweile hat unser Bubele es konditioniert und es klappt sehr gut. Das stetige Training zeigt mit jedem Male dass es Enyo auch Freude macht wenn er die Leine anbekommt und er seinen Futterbeutel sieht. Das Aufbautraining mit der 5 mtr. Leine erst laufen, Dummy dann nach hinten werfen und der Zuruf erfolgt, Apport ! das üben wir jetzt jeden Tag drinnen und wenn das Wetter schön ist auch im Garten. Auch bei uns im Freien auf einer einsamen Wiese wo wir sicher sind dass keine anderen Hunde oder Menschen uns ablenken können trainieren wir mit dem Preydummy, wir sind stolz dass unser Enyo es auch auf anderen außen Plätzen gut macht.
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Mit jedem Tag der Übung mit dem Futterbeutel steigert sich Enyo enorm, er hat es jetzt richtig verknüpft. | | Er trägt jetzt den Futterbeutel auf direktem Weg zu mir und legt ihn mir in die Hand. es macht Enyo richtig Freude. | | Bin richtig stolz auf unseren geliebten Enyo Bub. Unser gemeinsames intensives Traning führt zum Erfolg. |
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Die tägliche Übung mit der Fütterung aus dem Preydummy-Futterbeutel hat Enyo Bubele sehr gut verknüpft. | | Es gibt aber auch Situationen wo er wild ist, den Futterbeutel perfekt bringt aber meint erst mit meinen Händen zu spielen. | | Da das Feingefühl noch nicht so richtig ausgeprägt ist und Enyo mit seinen mit spitzen Zähnchen zugreift, Handschuhe an ! |
Enyo erhält seine 3 täglichen Mahlzeiten jetzt nur noch aus dem Preydummy-Futterbeutel. Seine 5 mtr. Schleppleine bekommt er dabei immer an, er soll verknüpfen die Leine bringt Spiel und Action, hey, jetzt ist Spaß und Spiel angesagt und zur Belohnung wenn er den Futterbeutel mir bringt und aus gibt kann Enyo aus dem Beutel futtern. Er hängt an einem 3 mtr. Seil und ich spiele mit ihm, schmeiße den Dummy von mir und Enyo bekommt den Befehl Aport. Korrigierend ziehe ich an der Schleppleine Enyo zu mir, (nie an der Futterbeutel-Leine) sage Apport und halte meine Hand unter den Beutel, gibt er ihn mir in die Hand darf er seitlich von mir sitzend dann futtern. Immer freundlich zum Hund bleiben.
Es ist noch ein weiter Weg bis die Übungen vollständig richtig bei Enyo verknüpft sind, er macht es jeden Tag immer besser. Mein kleiner Bub ist sehr wild und auch etwas ungeduldig, er muß lernen, lernen, lernen sich in Geduld zu üben. Der sichere Weg ist die Kommunikation zwischen Mensch-Hund
Dieses Training beruht aus der Sicht des Hundes. Seine Vorfahren die Wölfe haben sich ihr Futter erst erjagen müssen. Wir symbolisieren das Spiel mit dem Futterbeutel mit Futter erjagen, erst jagen, dann futtern, dann schlafen und ruhen. Enyo arbeitet gut mit auch wenn es manchmal noch nicht so gut klappt, durch das tägliche üben wird unser kleiner lieber Enyo Bub es bald richtig verknüpft haben und der erwünschte perfekte Erfolg wird sich einstellen.
Hundeverstand besteht aus Instinkt und Erfahrung, wichtig ist deshalb dem jungen Hund entsprechend der angeborenen Fähigkeiten seiner Beobachtungsgabe die Sozialisierung erlernen zu lassen. Ein Golden Retriever apportiert sehr gerne alles im Fang. Es ist in seinen angeborenen Anlagen sehr ausgeprägt. Klein Enyo wird schon in der Welpengruppe mit einem Preydummy lernen. Diese Aufgabe macht dem kleinen Hund sehr viel Freude und festigt die Bindung zu uns. Grundvoraussetzungen sind die Grundregeln Sitz, Platz, Komm und Bleib die ein kleiner Hund zu allererst spielend lernt. Unser Enyo Bub wir es noch richtig lernen, er ist auf dem besten Wege dazu. Wir trainieren täglich mit dem Futterbeutel, auch im Garten mit einem Aportel ohne Futter, Enyo macht das schon sehr gut, bin richtig stolz auf ihn.
ist dem Golden Retriever in seinen Eigenschaften angeboren. Wir müssen ihn in jungen Jahren im Welpenalter schon fördern und mit dem Aportel vertraut machen. So lernt er spielend Gegenstände " aus " zu geben. Es macht ihm Freude mit dem Aportel zu arbeiten. Natürlich muß unser Enyo viel lernen und erkennen, es erst richtig in der Hundeschule gezeigt und gelernt bekommen, bei seiner Trainerin Bettina Mutschler hat er es schon sehr gut gemacht, es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen, wir sind sicher Enyo begreift es schnell und wird immer sicherer im Umgang mit dem Aportel. Es heißt, lernen, lernen und verstehen bringt den Erfolg.
Unser kleiner Sir Enyo Boy lernt in der Hundeschule " Taps " für " Menschen mit Hund " die Arbeit mit dem Aportel. Sein Futter erhält er aus dem Futterbeutel, er soll so lernen, erst jagen dann futtern dann schlafen so wie es in der Natur eines Hundes ist-geerbt von seinen Vorfahren. Das festigt die Bindung zwischen Mensch und seinem geliebten Partner Hund, es bereitet ihm Freude und er wird später mit seinem Rudel ein Dreamteam werden.
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Der Golden hat einen ausgeprägten Beute und Bringtrieb, er möchte ständig seinem Rudel gefallen und und beschäftigt werden. Der kleine Welpe muß lernen die Beute (oder was er dafür hält) in Sicherheit zu bringen. Trainieren mit einen Dummy oder ein Kuscheltier von einen Ort zum anderen zu bringen. Nicht verzweifeln wenn es mal nicht so gut klappt, er kann es auch nach seiner Laune ganz woanders hinbringen anstatt es seinem Herrle oder Fraule vor die Fuße zu legen. Wir werfen den Futterbeutel mit dem ruf " Apport " immer darauf achten dass der Hund seitlich sitzt und legen die Hand unter den Futterbeutel bis Enyo ihn ausgibt.
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| Wichtig ist dass der Golden Retriever Welpe von klein an lernt seine Beute auszugeben. Mißerfolge in der Ausbildung zu vermeiden muß ein Golden nicht lernen sondern wir Menschen. Nicht den Hund anschreien, er liebt die leisen Töne, wir verunsichern nur den Hund wenn er einen Befehl nicht verstanden hat. Keine drohende Körperhaltung annehmen, der Hund weiß das sofort zu deuten. Geduld und dem Hund Freude an der Arbeit und seiner Ausbildung vermitteln.
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