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mit gründlicher Gesundheitspflege ist unerläßlich bei einem kleinen Welpen. Es ist nicht nur eine effektivste Medizin gegen Krankheiten. Das Wichtigste ist dass man seinen Welpen ständig beobachtet und auf gesundheitliche Alarmzeichen achtet. Will ein kleiner Welpe nicht spielen, ist er immer müde soll man sofort den Welpen untersuchen lassen. Es könnte ein Anzeichen für Krankheit sein. Wenn das Verhalten des Welpen von der Norm abweicht (ein gesunder Welpe ist aktiv, aufmerksam, erkundet alles Neue) sollte man immer professionelle Hilfe in Anspruch nehmen. Wenn man mit dem kleinen Welpen die ersten Spaziergänge macht, bitte nicht so lang ausdehnen, 15 Minuten sind völlig ausreichend. Man muß bedenken dass alles neu aufregend ist, und faszinierend für ihn sind die vielen neuen Gerüche. All das muß der kleine Welpe verarbeiten. Den Welpen auch nicht an Kot von anderen Hunden schnüffeln lassen denn da lauern Gefahren von Übertragung von Krankheiten.
Die ersten Impfungen und Entwurmung hat der kleine Welpe schon bei der Züchterin bekommen. Mit 12/16 Wochen sollte er die letzte Impfreihe erhalten haben.
bei Krankheitsverdacht Thrombozytenzahl, Gerinnungsanalysen evtl. Blutsenkungsreaktion Serum /Plasmauntersuchungen : Leber : ALT, GLDH, AP Niere : Kreatinin, evtl. Harnstoff Blutzucker Protein Urinuntersuchung, kann Aufschluß über eventuelle Entzündungsherde im Körper geben. Menge spezifisches Gewicht Farbe Geruch Konsistenz Transparenz Reaktion (pH-Wert) Protein Glukose Bilirubin Urobilinogen Blut-/Muskelfarbstoff Sediment. Nichtentzündliche, insbesondere endokrine Dermatosen chronische Krankheiten des Respirationstrakts Krankheiten der Mundhöhle (Zahnverlust etc.) chronische Gastroentereopathien chronische Hepatopathien chronische Nephropathien Krankheiten der Harnwege Krankheiten des Zentralen Nervensystems (ZNS) Krankheiten des Endokrinums chronische Augenkrankheiten chronische Krankheiten des Bewegungsapparates (degenerative Gelenkerkrankungen etc.) Krankheiten des Geschlechtsapparates Tumoren (Fettgeschwülste) |
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Augen | klar | gerötet, trüb, ständiges Reiben mit den Pfoten | Nase | sauber | Ausfluß, eitrig verklebt | Ohren | sauber | Ausfluß, verkrustet, übler Geruch, kratzen oder Kopfschütteln | Fell | anliegend, glänzend | stumpf, struppiges Aussehen, eventuell Haarausfall mit Hauteksemen | Schleimhäute | rosafarben | blaß rosa bis weißlich, oder rot entzündet | Zahnfleisch | gut durchblutet, rosafarben | weißlich, rot entzündet, käsiger übler Geruch | Bewegungsapparat | fließende Bewegungen | Lahmheit, Bewegunsunlust, Schmerzlaute, Schwierigkeiten beim Aufstehen, humpeln | Verdauung | fester Kot, keine Verschmutzungen imFell des Analbereich | Durchfall, Analregion verschmutzt, häufiges Erbrechen, anhaltende Verstopfung, keine Kotabgabe, aufgeblähtes Abdomen | Temperatur | normal, 37.5°C | zu hoch, zu niedrig | Verhalten | aktiv, aufmerksam, Futter und Wasserkonsum normal | aphatisch, unkonzentriert, unregelmäßiges Futtern, Futterverweigerung, erhöhtes Trinkbedürfnis, Rastlosigkeit, Winseln, erhöhtes Ruhe und Schlafbedürfnis |
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| Körperhaltung, Verhalten, Ernährungszustand Pflegezustand, Bemuskelung Fell & Haut, insbesondere Dichte, Länge, Farbe, Struktur, Geschlossenheit, Feuchtigkeitsgehalt des Haarkleids, Ektoparasiten, Augen, Ohren und äußere Gehörgänge, Krallen und Krallenbett Liegeschwielen an den Gelenken, Anus mit Analbeuteln, Umfangsveränderungen der Haut, Tumoren, Prüfung der Sensibilität sowie der Reflexe, Schleimhäute, Lymphknoten, Herz und Kreislauf, Atmung, Mundhöhle, |
Junge Golden Retriever | beobachten erkennen und behandeln | ErwachseneGolden Retriever | was kann man selber zur Gesundheit beitragen | Reife Golden Retriever | Verhaltensveränderung, Verhaltensweisen ändern sich im Alter | Zahnpflege | schon den jungen Welpen daran gewöhnen | | |
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